Der MaiHof
Lebendig seit 80 Jahren
Cool Timeline
Jubiläumsgottesdienst am Chilbisonntag
Am Sonntag, 17. Oktober 2021 wurde das 80-Jahr-Jubiläum unserer Pfarrei gefeiert. In der Feier wurden die vielen Menschen, die in den vergangenen Jahrzehnten an der Entwicklung des MaiHof mitgewirkt haben, von Pfarreileiterin Mirjam Furrer und Pfarreiseelsorgerin Ursula Norer ins Zentrum gestellt. 1941 wurde der Bau der Kirche St. Josef vollendet..Weiterlesen
Seppitag 2021 – Start ins Jubiläumsjahr
Nicht zufällig wurde der 19. März als Auftakt verschiedener Aktivitäten gewählt, welche uns während des Jubiläums erfreuen sollen. Der Josefstag ist schliesslich Namenstag unseres Kirchenpatrons. Zu diesem Startevent hat der Pfarreirat alle 18 Josephines und Josefs, Giuseppinas und Seppis, Josés oder Josys persönlich eingeladen. Das Jubiläumsjahr startete am Seppitag mit..Weiterlesen
Wie die Kirchenbank in die Diaspora kam
Vor kurzer Zeit habe ich wieder einmal im Pfarreiblatt gelesen, dass einige der ehemaligen Kirchenbänke der Pfarrei St. Josef im Quartier eine neue Heimat gefunden hätten. Dies im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Jubiläum der Pfarrei. Zur Veranschaulichung sende hier mein Bild einer ehemaligen Kirchenbank des MaiHof’s in der Diaspora. Sie..Weiterlesen
Kein Mann der frommen Sprüche
Er hat im „MaiHof“ die Kirchentüren weit geöffnet. Er kennt als Seelsorger der kirchlichen Gassenarbeit die Nöte der Drogenabhängigen. Nun wechselt Franz Zemp in ein Pfarrhaus am Sempachersee. Beat Bühlmann würdigt auf Luzern60plus.ch das Wirken von Franz Zemp und zeichnet ein treffendes Bild von ihm. So wird deutlich, dass dieser..Weiterlesen
Kirchenbank-Trail
Einige Kirchenbänke haben seit 2013 ein neues Zuhause. 70 Jahre brachten die Kirchenbänke in der Maihofkirche Menschen zusammen. Danach sind sie eigene Wege gegangen. Obwohl die Sonne nicht ganz mitspielte, trafen sich die neuen Besitzerinnen und Besitzer, um sich durch das Quartier auf die Suche nach den neu genutzten Kirchenbänken..Weiterlesen
(R)Ausverkauf – Erinnerungsstücke finden eine neue Heimat
Vor dem Umbau von Kirche und Pfarreiheim im September 2012 waren die MaiHöfler*innen zu einer Infoveranstaltung eingeladen, bei der über das Bauprojekt informiert wurde. Der Abend wurde umrahmt mit Liedern des Singkreises und einem Nachtessen, das von der Pfadi zubereitet wurde. Ausserdem bot der (R)Ausverkauf zugunsten des Umbaus die Möglichkeit,..Weiterlesen
«Grounding» im Kirchensaal
Die Kunstinstallation zur Karwoche 2007 und das Thema «Grounding» erinnerte an Höhenflüge, die abrupt enden. Grounding bedeutet aber auch Boden, den wir brauchen, um uns himmelwärts bewegen zu können. Mona Huber und Patrik Müller setzten das Thema künstlerisch im MaiHof um. Mit ihrer bewegten und bewegenden Installation zum Thema haben..Weiterlesen
Neuer Elan in der Seelsorge
2004 bilden Beata Pedrazzini, Ivo Meyer und Franz Zemp das Seelsorgeteam der Pfarrei St. Josef. Beata Pedrazzini 2004 wirkt Beata Pedrazzini bereits seit über 30 Jahren im MaiHof und in der katholischen Kirche der Stadt Luzern! Nach vielen Jahren im Religionsunterricht hat sich ihr Engagement hin zu den verschiedensten Gruppierungen..Weiterlesen
Sozialarbeit in der Veränderung
Als Nachfolgerin von Mirta Gardi übernahm ich, Brigitta Loosli-Schlipf, die Stelle der Sozialarbeiterin in einem Pensum von 90%. Der Verlagerungsprozess von Pensen in der gesamten Kirchgemeinde setzt ein. Davon sind auch die Sozialdienste betroffen. Mit meinem Stellenantritt wurden 10 Stellenprozente zum Ausbau an die Fachstelle Diakonie verschoben. Die kirchliche Sozialarbeit..Weiterlesen
60 Johr Seppel – Ech treff dech am Märt!
Am Samstag, 15. September 2001 feierte die Pfadi Seppel unter dem Motto «Markt» ihr 60-jähriges Bestehen. Der Festakt wurde mit einem Gottesdient und einem anschliessenden Apéro eröffnet. Auf dem «Märt» kamen Jung und Alt in den Genuss von verschiedenen Attraktionen. Im Pfarreisaal fand der Lagerrückblick Sola 2001 statt. Die älteren..Weiterlesen
Bilder aus 60 Jahren St. Josef
Im Pfarrblatt Nr. 14 vom August 2001 sind ein paar Ereignisse und Meilensteine des Maihofs im Rückblick bebildert. 1960 sang der Kinderchor unter der Leitung von Alain Sigrist 1986 feierte Ruedi Vogel im Pfadessenlager den Lagergottesdienst unter freiem Himmel 1991 trafen sich die Maihöflerinnen und Maihöfler zur Feier des 50...Weiterlesen
Am Karfreitag ertönen die Raffeln
Im Beitrag aus der Luzerner Wochenschau vom März 1997 wird über die Raffeln, bzw. Rätschen im Kirchturm Maihof berichtet. Selber kann ich mich noch gut erinnern, wie ich als kleiner Junge die damaligen Pfadibuben bewunderte, als diese jeweils am Karfreitag & Karsamstag am Rätschen waren. Ein paar Jahre später durfte..Weiterlesen
Zweifel: Lebensnotwendig oder bedrohlich
Die Pfarrei St. Josef hat schon immer auch auswertige Menschen angezogen. Meine Eltern besuchten in den 70er-Jahren die Gottesdienste von Pfarrer Adolf Stadelmann. Für die Kinder gab es während der Feiern ein „Hortangebot“. Ich kann mich noch knapp an die damaligen Räumlichkeiten und die Kinderschar erinnern. Von Stadelmanns Predigten habe ich..Weiterlesen
80 Jahre Jules Willi
Als Ur-Maihöfler war Jules Willi auch nach seiner Pensionierung als Sakristan im MaiHof aktiv. Zu seinem 80. Geburtstag am 28. März 1995 gratulierte Ruedi Vogel ihm im Pfarreiblatt.
Pfarreireise nach Assisi 1992
Josef Uhr und Walter Steffen organisierten vom Samstag, 26. 9. bis Freitag, 2. 10. 1992 eine Gruppenreise mit dem Bus nach Assisi. Die 30 Personen füllten gerade das 20 Minuten oberhalb von Assisi gelegene Hotel „Fontemaggio“ – mitten in einem Olivenhain gelegen. Die gemeinsamen Essen fanden in der Pergola statt..Weiterlesen
Feier 50 Jahre Pfarrei St. Josef
Zum 50-Jahr-Jubiläum der Pfarrei wurde auf der Wiese hinter der Kirche ein Apfelbaum gepflanzt – als Symbol für die Pfarrei, die Wurzeln schlagen und das Erdreich durchdringen soll. Am Abend des 12. Oktobers 1991 dann feierte die Pfarrei im Hotel Union ihr 50-jähriges Bestehen. Die damalige Pfarreiratspräsidentin, Marietheres Bürgi, konnte..Weiterlesen
Die Pfarrei mit dem Baum
Zum 50 Jahr-Jubiläum wurde am 19. März 1991 ein Apfelbaum im Garten vor dem Buurehüsli gepflanzt. In Anlehnung an die Geschichte vom Der Mann mit den Bäumen wünschte Pfarrer Ruedi Vogel dem Pfarreibaum unter anderem folgendes: Etwas von der tätigen Hoffnung des eichelsetzenden Mannes möge immer mehr Männer, Frauen und..Weiterlesen
Sakristane im Maihof
Im Beitrag aus einem Pfarreiblatt, das wohl im Frühling 1990 erschien, werden die drei Sakristane der Pfarrei portraitiert. Nicht zu sehen sind die jeweiligen Gattinnen, obwohl sie mit ihnen zusammen die Hauswartung betreuten und ebenso engagiert waren in der Pfarrei. Wie sehr die Sakristane und ihre Familien geschätzt waren, zeigt..Weiterlesen
Pfarreisaal und Pfarreiheim werden umgebaut
Es war nicht die Zeit der grossen finanziellen Sprünge, als der der Grosse katholische Kirchenrat im Dezember 1990 den Umbau des Pfarreisaales und die Renovation des Pfarreiheims von St. Josef Maihof zu beschliessen hatte. Die Kirchgemeinde plante erstmals ein Defizit und die GPK beantragte die Rückweisung und massive Reduzierung des..Weiterlesen
Im Hintergrund für die Pfadessen da
Als Leiterin der Pfadessen habe ich zahlreiche Erinnerungen. Dazu gehören natürlich auch die Lager. Zwei Wochen direkt in der Natur zu verbringen im kollegialen Team der Leiterinnen und zusammen mit den motivierten und z.T. vom Heimweh geplagten Kinder – das sind Bilder und Gefühle, dich mich heute noch begleiten Eine..Weiterlesen
Ein Alphorn für den Herrn Pfarrer
Anderthalb Jahre nachdem Ruedi Vogel Pfarrer im Maihof wurde, konnte er das Silberne Priesterjubiläum feiern. Er hatte sich bereits gut in das Zusammengehen mit seiner neuen Pfarrei eingespielt. Um das zusätzlich einüben zu können, hatte er sich eine Trompete besorgt und auf diesem, seinem Lieblingsinstrument spielen gelernt. Gleichzeitig hat er..Weiterlesen
Der neue Pfarrer Vogel
Am Sonntag 26. Januar 1986 wurde Rudolf Vogel in einem festlichen Gottesdienst als neuer Pfarrer in sein Amt eingesetzt – als dritter Pfarreileiter in der noch jungen Geschichte der Pfarrei St. Josef. Die Anwesenden hiessen Ruedi Vogel in der Kirchgemeinde und in der Stadt Luzern herzlich willkommen. Pfarrer Vogel war..Weiterlesen
Singen als Lebenselixier
Ich, Brigitte Flury-Leu, bin seit Oktober 1976 Mitglied im Singkreis Maihof. Das Singen ist für mich ein wunderbarer Ausgleich, ein wahres Lebenselixier. Der Singkreis sang auch an meiner Hochzeit mit Georges, im September 1984, in der Kirche und beim anschliessenden Apéro in Hohenrain. Hans Zihlmann war an der Orgel, zum..Weiterlesen
Jugendarbeit im Maihof von 1981 – 1987
Gerne denke ich an die Zeit zurück, als ich als Jugendarbeiter und Katechet in der Pfarrei St. Josef-Maihof gearbeitet habe. Es war eine Zeit des Aufbruchs und der Neuorientierung in der Jugendarbeit. In jeder Pfarrei wurde eine 50%-Stelle geschaffen für offene Jugendarbeit. Dies ermöglichte ganz neue Formen, um auf die Jugendlichen und..Weiterlesen
Duitama-Gruppe – Fastenopfer ganz konkret
Während 25 Jahren unterstützte unsere Pfarrei im Rahmen des Fastenopfers die Basisgemeinden in Duitama, Kolumbien. Angelika Deubelbeiss und Walter Steffen erinnern sich an diese Zeit und ihr Engagement in der „Duitama-Gruppe“. Pfarrer Adolf Stadelmann brachte 1980 eine zündende Idee in den Pfarreirat: „Wir wollen kein anonymes Fastenopfer mehr – wir..Weiterlesen
Unterstützung für Hans Küng
Der aus Sursee stammende Tübinger Theologieprofessor Hans Küng hat sich ein Leben lang mit der Wahrheit in der Kirche befasst und kam aufgrund seiner Forschungen oft zu Resultaten, die nicht den offiziellen Lehrmeinungen Roms entsprachen. 1979 erreichte er damit eine Grenze. Die Glaubenskongregation ortete bei Küng «gravierende Abweichungen von der..Weiterlesen
Die Kirche gestalten
Gemeinschaft gewinnt dadurch ihre Konturen, dass sie sich sowohl wahrnimmt wie auch mitteilt. Aus der Verschwiegenheit, aus dem leeren Raum entsteht kein Gemeinschaftsgefühl. Dessen muss sich jeder selbst bewusst werden. Bevor er darauf angehen kann, muss er sich irgendwie äusseren können – durch Spiel, durch Applaus, durch Musik und Lieder,..Weiterlesen
Jubiläum 1971: 30 Jahre Kirche und 25 Jahre Pfarrei St. Josef
Im Pfarreiblatt vom Herbst 1971 erläuterte Pfarrer Stadelmann anlässlich des 30 Jahre Jubiläums des Kirchenbaus, wie sich die Tochterpfarrei St. Josef von der Mutterpfarrei St. Leodegar ablöste. Ausserdem wies er auf die Kilbi am 31. Oktober hin, bei der die Menschen aus der Pfarrei das Jubiläum als frohen Fest feiern..Weiterlesen
Wie die Sozialarbeiterin Mirta Gardi zu einer lebenden Institution wurde
Mirta Gardi übernimmt nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Sozialarbeiterin eine 100 % Stelle in der Pfarrei Maihof. Das Pensum wurde von 50 auf 100 % aufgestockt, damit die Altersarbeit in der Pfarrei ausgebaut werden konnte. Das war ein grosses Anliegen von Pfarrer Adolf Stadelmann und die Autonomie, das selbst..Weiterlesen
Kinder im Hort – Erwachsene in der Predigt
In meiner Kindheit war meine Familie stark mit der Pfarrei St. Josef verbunden. Meine Mutter war jahrzehntelang im Frauen-und Mütterverein engagiert. Es war die Zeit, als Pfarrer Stadelmann gerade dabei war, die katholische Kirche zu revolutionieren. Um bei seinen legendären Predigten einen Sitzplatz zu ergattern, musste man sich früh auf..Weiterlesen
Beichten mit Segen von ganz oben
In meiner Primarschulzeit war es üblich, dass wir regelmässig zur Beichte geschickt wurden. Mit ein paar Mädchen aus dem Quartier machten wir uns jeden zweiten Samstag auf den Weg. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, unser Sündenregister auch. Am Beichthäuschen, in das man auf der Seite hineinzugehen und niederzuknien hatte,..Weiterlesen
Die Pfarrei ist spendierfreudig!
Dankbar denke ich an die zwei Sonntagsopfer zurück, die ich von der Pfarrei erhalten hatte. Ich konnte damit für die zu gründende Haushaltungsschule in Kwiro, Tanzania, notwendiges Geschirr und Pfannen anschaffen. Es war eine grosse Hilfe für einen GUTEN START. Margrit Jenny, in Kwiro im Einsatz von 1968 bis 1970.
Wer ist Jules Willi und was ist Lina Oberli’s Traum?
Der Artikel im Pfarrblatt von 1966 beinhaltet zwei Personalnachrichten: Sakristan Jules Willi wird vorgestellt, und die Sekretärin Lina Oberli wird verabschiedet. (Sie fand neue Stelle als Kindergärtnerin) In jenem Jahr war ich 10 Jahre jung, und ich kann mich noch erinnern, als Frau Oberli bei einem Kafi bei uns im..Weiterlesen
Mer wend fescht zämehalte ond e Chetti wemmer sii.
In den Fünfzigerjahren trat ich in den Blauring St. Josef ein. Wir wurden in eine Gruppe Gleichaltriger eingeteilt. Eine „Führerin“ betreute uns 10 „Ringli“. An festlichen Anlässen wie Fronleichnamsprozession oder Bundestreffen in Einsiedeln trugen wir hellblaue Blusen mit dunkelblauen Krawatten. Hosen waren in dieser Zeit nicht akzeptiert, aber ein dunkelblauer..Weiterlesen
Mönchskutte statt Brautkleid
Als 1965 meine Erstkommunion stattfand, waren wir die ersten, die ein Einheitskleid bekommen haben. Die Enttäuschung war riesig und die weisse „Mönchskutte“ sowohl für die Mädchen wie für die Buben ein Alptraum. Mit meiner Grossmutter hatte ich bereits die ersten Entwürfe für ein wundervolles Kommunionskleid gezeichnet. Dass es einem Brautkleid..Weiterlesen
Im MaiHof vom Ministrant bis zum Pensionär
Als Erstkommunikant hatte ich im Jahr 1963 unter Pfarrer Franz Zinniker meinen ersten Kontakt zum Maihof. Ab 1964 war ich Ministrant, dann bei den Wölfli und kurz bei den Pfadern. In der Kanti- und Studienzeit fühlte ich mich durch die Predigten von Pfarrer Adolf Stadelmann zum Maihof hingezogen. Die Karwochenpredigten..Weiterlesen
Hochzeit im Maihof
Vor 60 Jahren am 30. August haben wir im Maihof geheiratet. Die Trauung wurde von Pater Britschgi vollzogen. Ich, Peter Burkhardt, wohne an der Pelikanstrasse 8 im schwiegerelterlichen Haus, meine Frau ist im Unterlöchli daheim. Sie war bereits beim Glockenaufzug 1952 dabei. Mein zweiter Vorname – Josef – bildet einen..Weiterlesen
Erstkommunion 1956 – Von Kniebänken, Silberteller und Fotostudio
Es war 1956 als Sofie Schlüssel ihre Erstkommunion feierte. Zum ersten Mal bekamen die Mädchen und Buben dieses Jahrgangs von Pfarrer Ziniker nicht den üblichen Kommunion-Helgen sondern ein Kreuz aus Holz mit einem Korpus. Eindrücklich beschreibt Sofie, wie sie dieses Fest erlebt hatte und dass sie froh war, als sie..Weiterlesen
Glockenweihe
Ende März 1952 wurden die fünf Glocken der Pfarrei St. Josef geweiht. Pfarrer Franz Joseph Zinniker schrieb dazu im Pfarrblatt ausser einem Auszug aus dem Glockenweihe-Gebet und den Inschriften der Glocken auch an die Pfarreiangehörigen: «Die Glocken sind gegossen. Der Tag der Weihe durch den Bischof von Basel, der Tag..Weiterlesen
Zehn Jahre St. Josefskirche
Im Oktober 1951 wird das 10-jährige Jubiläum der Kirche St. Josef gefeiert. Der neuen jungen Pfarrei in der Stadt Luzern steht damals Pfarrer Franz Joseph Zinniker vor. Er schreibt im Pfarrblatt S. Josef vom 1. November 1951: Sie ist ein Kriegskind und hat die schmalen Jahre des Krieges durchgemacht, das..Weiterlesen
Pfadi Seppel
Bereits im Pfarreiblatt St. Leodegar vom 1. Oktober 1941 wird in der Rubrik „Filialkirche St. Josef“ der Pfadfindertrupp St. Josef erwähnt. Gemäss Information war damals Paul Vogel Truppleiter und Rosmarie Schefer Leiterin der Wolfsmeute. Auf der Webseite der Seppeler findet sich eine Galerie mit Fotos aus verschiedenen Sommerlagern.
Der Kirchenbau ist vollendet
Architekt Otto Dreyer betonte bei der gesamten Gestaltung die schlichte Sachlichkeit. Das Pfarreizentrum St. Josef wurde innerhalb von 20 Jahren nach und nach erbaut. 1941 wurde die Kirche fertiggestellt. Die Kirchweihe fand am 12. Oktober 1941 über den ganzen Tag statt. Die Orgel wurde ein Jahr später in Dienst genommen...Weiterlesen