Vom Uhrtext und Uhraufführungen

Apéro und Essen nach dem Gottesdienst vom 4. Juli 2004 (Foto: Privatarchiv M. & J. Uhr)

Nach 20 Jahren beruflicher Tätigkeit in der Pfarrei St. Josef, wovon sechs Jahre als Gemeindeleiter, konnte Josef Uhr im Sommer 2004 in den wohlverdienten «Ruhestand» treten. Unter dem Motto «Die Saat ist aufgegangen» fand am 4. Juli 2004 der feierliche Abschiedsgottesdienst statt, in dem Josef Uhr für sein segenreiches Wirken gedankt wurde. (Anmerkung der Redaktion: Er hat auch später noch bei vielen Gottesdiensten im MaiHof ausgeholfen.)
Beim Apéro umrahmt von Gesang und weiterer Musik und dem Festessen auf dem Kirchenplatz hatte nebst Dankesworten die eine oder andere Überraschung Platz.

Gottesdienst zur Verabschiedung von Josef Uhr, 4. Juli 2004 (Foto: Privatarchiv M. & J. Uhr)

Eine kleine Uhrologie zu Josefs Abschied

Im Pfarreiblatt Nr. 13/2004 kam selbstredend Pfarreileiter Josef Uhr selbst zu Wort. Auch die Mitarbeitenden und der Pfarreirat würdigten Josef’s Einsatz und die grosse Herzlichkeit und Fürsorge. Ivo Meyer würdigte das Engagement auf einer weiteren Seite im Pfarreiblatt mit folgendem phantasievollen Text:

[Bild Text PB]

«Uhriges Lied»

Für die Abschiedsfeierlichkeiten wurde extra ein Liedtext verfasst und im Gottesdienst zur bekannten Melodie von «Dr Schacher Seppli» uraufgeführt:

Der Liedtext wurde eigens für die Feier am 4. Juli kreiert und ist Josef Uhr, Gemeindeleiter Pfarrei St. Josef 1998-2004, gewidmet.

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