80 Jahre Jules Willi

Als Ur-Maihöfler war Jules Willi auch nach seiner Pensionierung als Sakristan im MaiHof aktiv. Zu seinem 80. Geburtstag am 28. März 1995 gratulierte Ruedi Vogel ihm im Pfarreiblatt.

Sakristane im Maihof

Im Beitrag aus einem Pfarreiblatt, das wohl im Frühling 1990 erschien, werden die drei Sakristane der Pfarrei portraitiert. Nicht zu sehen sind die jeweiligen Gattinnen, obwohl sie mit ihnen zusammen die Hauswartung betreuten und ebenso engagiert waren in der Pfarrei. Wie sehr die Sakristane und ihre Familien geschätzt waren, zeigt..Weiterlesen

Am Karfreitag ertönen die Raffeln

Im Beitrag aus der Luzerner Wochenschau vom März 1997 wird über die Raffeln, bzw. Rätschen im Kirchturm Maihof berichtet. Selber kann ich mich noch gut erinnern, wie ich als kleiner Junge die damaligen Pfadibuben bewunderte, als diese jeweils am Karfreitag & Karsamstag am Rätschen waren. Ein paar Jahre später durfte..Weiterlesen

Wer ist Jules Willi und was ist Lina Oberli’s Traum?

Der Artikel im Pfarrblatt von 1966 beinhaltet zwei Personalnachrichten: Sakristan Jules Willi wird vorgestellt, und die Sekretärin Lina Oberli wird verabschiedet. (Sie fand neue Stelle als Kindergärtnerin)  In jenem Jahr war ich 10 Jahre jung, und ich kann mich noch erinnern, als Frau Oberli bei einem Kafi bei uns im..Weiterlesen

Sozialarbeit in der Veränderung

Brigitta Loosli-Schlipf im Beratungsgespräch (Foto: R. Imlig)

Als Nachfolgerin von Mirta Gardi übernahm ich, Brigitta Loosli-Schlipf, die Stelle der Sozialarbeiterin in einem Pensum von 90%. Der Verlagerungsprozess von Pensen in der gesamten Kirchgemeinde setzt ein. Davon sind auch die Sozialdienste betroffen. Mit meinem Stellenantritt wurden 10 Stellenprozente zum Ausbau an die Fachstelle Diakonie verschoben. Die kirchliche Sozialarbeit..Weiterlesen

Wie die Sozialarbeiterin Mirta Gardi zu einer lebenden Institution wurde

Mirta Gardi im Jahr 1995 an einer Sitzung in der Pfarrei (Fotos aus Pfarreiblatt St. Josef Ausgabe 4/2002)

Mirta Gardi übernimmt nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Sozialarbeiterin eine 100 % Stelle in der Pfarrei Maihof. Das Pensum wurde von 50 auf 100 % aufgestockt, damit die Altersarbeit in der Pfarrei ausgebaut werden konnte. Das war ein grosses Anliegen von Pfarrer Adolf Stadelmann und die Autonomie, das selbst..Weiterlesen

Jugendarbeit im Maihof von 1981 – 1987

Gerne denke ich an die Zeit zurück, als ich als Jugendarbeiter und Katechet in der Pfarrei St. Josef-Maihof gearbeitet habe. Es war eine Zeit des Aufbruchs und der Neuorientierung in der Jugendarbeit. In jeder Pfarrei wurde eine 50%-Stelle geschaffen für offene Jugendarbeit. Dies ermöglichte ganz neue Formen, um auf die Jugendlichen und..Weiterlesen

Der neue Pfarrer Vogel

Seite 7 aus dem Pfarrblatt St. Josef, 15. Januar 1986/Ausgabe 2 (Pfarreiarchiv)

Am Sonntag 26. Januar 1986 wurde Rudolf Vogel in einem festlichen Gottesdienst als neuer Pfarrer in sein Amt eingesetzt – als dritter Pfarreileiter in der noch jungen Geschichte der Pfarrei St. Josef. Die Anwesenden hiessen Ruedi Vogel in der Kirchgemeinde und in der Stadt Luzern herzlich willkommen. Pfarrer Vogel war..Weiterlesen

Vom Uhrtext und Uhraufführungen

Apéro und Essen nach dem Gottesdienst vom 4. Juli 2004 (Foto: Privatarchiv M. & J. Uhr)

Nach 20 Jahren beruflicher Tätigkeit in der Pfarrei St. Josef, wovon sechs Jahre als Gemeindeleiter, konnte Josef Uhr im Sommer 2004 in den wohlverdienten «Ruhestand» treten.

Pfarreireise nach Assisi 1992

Foto: Pfarreiarchiv

Josef Uhr und Walter Steffen organisierten vom Samstag, 26. 9. bis Freitag, 2. 10. 1992 eine Gruppenreise mit dem Bus nach Assisi. Die 30 Personen füllten gerade das 20 Minuten oberhalb von Assisi gelegene Hotel „Fontemaggio“ – mitten in einem Olivenhain gelegen. Die gemeinsamen Essen fanden in der Pergola statt..Weiterlesen