Nicht zufällig wurde der 19. März als Auftakt verschiedener Aktivitäten gewählt, welche uns während des Jubiläums erfreuen sollen. Der Josefstag ist schliesslich Namenstag unseres Kirchenpatrons. Zu diesem Startevent hat der Pfarreirat alle 18 Josephines und Josefs, Giuseppinas und Seppis, Josés oder Josys persönlich eingeladen.
Das Jubiläumsjahr startete am Seppitag mit einem Feuer auf dem Kirchenplatz und einer liturgischen Feier im Kirchensaal. Das «Wurst-Bräteln» und Anstossen mit dem Jubiläumsbier fielen leider den Corona-Bedingungen zum Opfer.
Mit eindrücklichen Worten und Zitaten blickte Pfarreileiter Franz Zemp auf die Bau- und Gründungszeit unserer Kirche und Pfarrei zurück. Ursula Norer rückte Joseph, den Nährvater, ins Zentrum ihrer Überlegungen. Die Pfarreirät*innen zeigten mit den Fürbitten auf, was ihnen an der Pfarrei wichtig ist und was sie ihr für die Zukunft wünschen.
Die Aufschaltung des «lebendigen Archivs» bildete den Abschluss des Gottesdienstes und gab einen ersten Eindruck auf die vielfältigen Erinnerungen und motiviert hoffentlich viele Menschen, weitere Beiträge einzureichen. Die Folien, die die Präsentation der neuen Website unterstützten, sind einsehbar in folgendem PDF: Aufschaltung des Lebendigen Archivs
Auf den Weg bekamen alle ein kleines Stück Holz, das zusammen mit einem guten Wunsch dem Feuer auf dem Kirchenplatz MaiHof übergeben werden konnte. Die bereitstehenden Jubiläumsguetzli sollen zur Verbindung innerhalb der Pfarrei beitragen. Alle waren aufgefordert, eines mitzunehmen und weiter zu verschenken. Wer Lust hatte, konnte noch ein Jubiläumsbier kaufen, um zu Hause anzustossen.