Er hat im „MaiHof“ die Kirchentüren weit geöffnet. Er kennt als Seelsorger der kirchlichen Gassenarbeit die Nöte der Drogenabhängigen. Nun wechselt Franz Zemp in ein Pfarrhaus am Sempachersee.
Beat Bühlmann würdigt auf Luzern60plus.ch das Wirken von Franz Zemp und zeichnet ein treffendes Bild von ihm. So wird deutlich, dass dieser Wechsel sowohl Freude auf das Neue bedeutet wie auch Wehmut, Vertrautes zurückzulassen.
Link zum Artikel Von der Gasse ins Pfarrhaus